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Die Virologie der Uni Marburg unterstützt internationale Forschungsanstrengungen gegen zukünftige Pandemien.

Gefördert werden soll eine begrenzte Anzahl von transnationalen und interdisziplinären Forschungsverbünden, die mit ihrer Forschung zu bestimmten Aspekten im Bereich der personalisierten Medizin beitragen.

Die neue Förderrichtlinie verbessert gezielt die Unterstützung des innovativen Mittelstandes und trat am 1. Januar 2025 in Kraft.

Ein Forschungsteam aus Marburg zeigt das Potenzial künstlicher Wirkstoffe auf.

Einem Team um Prof. Evelyn Ullrich an der Universitätsmedizin Frankfurt ist es gelungen, die Wirksamkeit leukämie-spezifischer Immunzellen deutlich zu erhöhen.

Der TU-Biotechnologe Dr. Andrea Belluati arbeitet daran, künstliche und lebende Zellen miteinander zu verbinden. Im Interview erklärt er, wo diese hybriden Systeme zum Einsatz kommen könnten. 

Ziel der Fördermaßnahme ist es, das Verständnis neurowissenschaftlicher Aspekte des Schmerzes durch interdisziplinäre Ansätze zu verbessern.

Mit der Förderung werden Vorhaben unterstützt, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis zum Handel und der Verarbeitung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen Aspekte relevanter Innovationsbedarfe adressieren.

Gefördert werden innovative photonische und quantenbasierte Technologien und Ver­fahren mit Anwendungsperspektiven in der Medizin und der medizinischen Biotechnologie.

Es sollen Projekte zur Standardisierung, Qualifizierung und Validierung von sogenannten New Approach Methods gefördert werden, die einen interdisziplinären Ansatz verfolgen.

Das Ziel der Fördermaßnahme ist, die länderübergreifende Zusammenarbeit zwischen Forschungsteams aus der klinischen und Public-Health-Forschung zu ermöglichen.

Hessens Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus: „KI-Projekt ViSPAGI ein innovativer Gamechanger mit großem Anwendungspotenzial.“