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18.02.2019 - 19.02.2019

Chemie hilft 3D-Druck

Additive Manufacturing und 3D-Druck sind zwei Begriffe für ein heißes Thema, das derzeit in Kreisen der Wissenschaft und der Industrie intensiv bearbeitet und diskutiert werden. Vom nicht mehr erhältlichen Ersatzteil für ein älteres Gerät bis zu ganzen Häusern, vieles, wenn nicht gar fast alles soll künftig mit Hilfe additiver Methoden bzw. im 3D-Druckverfahren hergestellt werden. Allerdings entsprechen die Eigenschaften der additiv gefertigten Formteile wie auch die verfügbaren Materialien oft nicht den Erwartungen und Anforderungen, die an sie gerichtet werden.

Additive Manufacturing ist auf dem Vormarsch – vom Ersatzteil bis zu ganzen Gebäuden soll vieles, wenn nicht alles soll künftig aus dem 3D-Drucker kommen. Allerdings entsprechen die Eigenschaften der additiv gefertigten Formteile wie auch die verfügbaren Materialien oft nicht den Erwartungen und Anforderungen, die an sie gerichtet werden.

Welche Herausforderungen lassen sich durch die Wahl der verwendeten polymeren Druckmaterialien lösen? Reichen Sie bis zum 26. Oktober 2018 Ihren Beitrag zu folgenden Fragestellungen ein:
•Anforderungen, Problemfelder und Lösungsmöglichkeiten aus Anwendersicht
•Bei welchen Anwendungen ist der 3D-Druck schon „den Kinderschuhen entwachsen“?
•Welche Rolle spielt der chemische Grundstoff (mit Fokus auf Thermoplaste, Elastomere und Harze bzw. Thermosets)?
•Verbesserungs- und Entwicklungsbedarf bei Polymer-Druck-Materialien
•Wo kann 3D-Druck Multi-Funktionalität generieren (z.B. mit „Advanced Materials und Technologien“)?
•Abgestimmte Kombination von Gerätetechnik und Materialien
•Aspekte der Nachhaltigkeit und des Recyclings beim 3D Druck
•Quo-Vadis 3D-Druck? (Podiumsdiskussion/Workshop)

Sobald 3D-Druck nicht nur für Prototypen, sondern in einer Produktionsumgebung eingesetzt wird, stehen Mechanik, Festigkeit, Maßhaltigkeit und Toleranzeinhaltung im Vordergrund,. Zusätzliche optische, elektrische und mechanische Oberflächen- bzw. Bulk-Funktionalitäten und die dafür notwendigen, druckbaren Komposite, Multi- bzw. Nanomaterialien, (Photo)-Harze sowie Tinten führen in vielen Fällen zu offenen Fragestellungen. Dabei müssen geeignete Gerätetechniken in abgestimmter Kombination mit den Materialien wie auch Nachhaltigkeits- bzw. Recyclingaspekte berücksichtigt werden. All diese Fragen sollen im Rahmen der Veranstaltung zwischen Forschern, Entwicklern und Anwendern diskutiert werden.

 

Eine Vortrags- und Postereinreichung ist herzlich willkommen:

Vorträge: Einreichungsfrist 26. Oktober 2018
Poster: Einreichungsfrist 15. Januar 2019

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!

Anmeldung und weitere Informationen

Veranstalter DECHEMA e.V.
Datum 18. Februar 2019 - 19. Februar 2019
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Ort DECHEMA-Haus
Theodor-Heuss-Allee 25, 60486 Frankfurt am Main
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Weitere Hinweise dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Ansprechpartner Frau Andrea Köhl
Tel. +49 (0)69 7564-235
andrea.koehl@dechema.de

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