Die Additive Fertigung wird oft als die Produktion der Zukunft bezeichnet und ist zudem eine Schlüsseltechnologie digitaler Produktionsverfahren. Mit ihr lassen sich viele Herausforderungen der Zukunft, wie eine dezentrale Fertigungslandschaft und eine höhere Individualisierung der Produkte realisieren. Jedoch kann das volle Potenzial erst durch die Vernetzung mit weiteren Unternehmensbereichen gehoben werden. Schlüssel hierbei sind Digitale Technologien, welche eine sichere Datengrundlage oder eine effizientere Produktentwicklung ermöglichen.
Am 26. Januar 2022 ab 13:00 Uhr lädt das Technologieland Hessen Akteure und Interessierte aus dem Bereich der produzierenden Unternehmen, der IT, Automatisierung und Wissenschaft ein, um gemeinsam digitale Prozesslösungen und Softwareanwendungen zu beleuchten und die Potenziale und Möglichkeiten des Einsatzes der Digitalisierung bei der additiven Fertigung zu diskutieren.
Freuen Sie sich auf folgendes Programm:
- 13:00 Uhr Begrüßung
- 13:05 Uhr Einsatz von digitaler AM Network Plattform bei Siemens zur Beschleunigung der eigenen Additive Manufacturing Transformation – vom Werk für das Werk
Karsten Heuser, Vice President Additive Manufacturing | Siemens Digital Industries
Fabian Hirschmann, Business Development & Technology Expert Additive Manufacturing | Siemens Digital Industries
- 13:35 Uhr N.N
- 13:55 Uhr Digitaler Zwilling in der additiven Fertigung – Wie numerische Simulationen im Designprozess unterstützen
Dr.-Ing. Maik Brehm, Head of Structural Mechanics Department | Merkle & Partner GbR
- 14:15 Uhr Kurze Pause (10')
- 14:25 Uhr Additive Serienfertigung
Stefan Kammann, Head of Business Center Samples and Mechanical Solutions | Continental Engineering Services GmbH
- 14:45 Uhr Eine praktische Perspektive auf die Digitalisierung mittels 3D-Druck
Philipp Rausch, Projektingenieur | Werkzeugmaschinenbau Ziegenhain GmbH
- 15:05 Uhr Digitalisierung des 3D-Drucks mit Blockchain-Technologie
Sorin Simplaceanu, Managing Partner | dCentra GmbH
- 15:25 Uhr Agile Prozessentwicklung für digitale Produktionsketten – Potenziale für regionale Unternehmen
Dr.-Ing. Michael Krämer, Project Coordination | Technische Universität Darmstadt
- 15:45 Uhr ENDE
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