Regionale Gesundheitsversorgung – Den letzten Lebensabschnitt durch eine regional-kollaborative Sorgekultur zukunftsfähig gestalten
Gesundheitsversorgung
Ansätze, um die Versorgung positiv zu gestalten, sind die Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit, wie z. B. die Integration verschiedener Gesundheitsdienstleister wie Ärzte, Pfleger, Therapeuten und Sozialarbeiter, um eine umfassende Betreuung sicherzustellen, und die Beteiligung von Patienten- und Angehörigen. Weiterhin ist die palliative Versorgung zu stärken und die Verfügbarkeit von Hospizdiensten auszubauen, um eine würdevolle Begleitung am Lebensende zu ermöglichen. Auch Fortbildungen für Fachkräfte sind dabei wichtig.
Weiterhin sind regionale Netzwerke und Kooperationen zwischen Gesundheitseinrichtungen, gemeinnützigen Organisationen und der Gemeinschaft, um Ressourcen effektiv zu nutzen, wesentliche Bausteine zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung.
Die Zusammenführung dieser Ansätze kann dazu beitragen, eine positive regionale Gesundheitsversorgung für ältere Menschen im letzten Lebensabschnitt zu gewährleisten, die ihre Würde, Autonomie und Lebensqualität respektiert.
Am 20.03. geht es ab 14.15 Uhr online um die zukunftsfähige Gestaltung des letzten Lebensabschnittes durch eine regional-kollaborative Sorgekultur.
Kerkrader Str. 3,
Leiter des TransMIT-Projektbereiches für Versorgungsforschung und Beratung
george@transmit.de
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