Das Herzstück der Fabrik ist eine fast 4000 Quadratmeter große Halle mit 40 Maschinen für die additive Fertigung von Kunststoff- und Metallteilen. Zentrale Verteilstationen, gekoppelt an mehrere Silos, versorgen die Anlagen über geschlossene Kreisläufe vollautomatisch mit Pulvermaterial. Bereit für die Industrie 4.0 ist FKM Sintertechnik auch dank einer flexiblen Produktionssteuerung, die alle Abläufe von der Kontrolle des eingehenden Pulvermaterials bis zur Qualitätssicherung der fertigen Teile überwacht und managt. Die Kunden haben die Wahl zwischen zehn Kunststoffen – darunter Polyamide, kautschukähnliches Polyurethan sowie besonders chemikalien- und hitzebeständige Polymere – und sieben Metallen wie Edelstahl, Kupfer- und Aluminiumlegierungen.